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Bin ich ein Nazi?

Permanent angewandte Begriffe wie Faschist oder Nazi auf heute bezogene Personen, die sich kritisch zu gesellschaftlichen Entwicklungen äußern, sind unpassend und verharmlosen und relativieren alles was im Namen des Faschismus in der Geschichte passiert ist. Gesellschaftliche Gruppen die andere Meinung nicht mit Fakten und Argumenten widerlegen, sonder laut schreiend die Faschismus- und Nazikeule schwingen, sind für eine sachliche Diskussion unbelehrbar und unbrauchbar. Ich wünsche mir einen menschlichen Umgang mit einander.

Was bedeutet Zeigefinger, Mittelfinger und kleiner Finger ausgestreckt - Daumen und Ringfinger eingewinkelt

Gemeint ist der "Schocker"!

Aus dem Englischen übersetzt "Der Schocker", auch umgangssprachlich "Zwei im Rosa, einer im Stinker" genannt, ist eine Handgeste mit sexueller Konnotation. Der Ringfinger und der Daumen sind gekrümmt oder gebogen, während die anderen Finger ausgestreckt sind. Der Zeige- und Mittelfinger werden zusammengehalten und der Handrücken zeigt nach außen.

Der Ausdruck "Zwei im Rosa, Einer im Stinker" ist ein sprachlicher Ausdruck, der oft humorvoll oder provokant verwendet wird und sich auf eine Konstellation von drei Personen bezieht: Zwei tragen Kleidung in rosa Farben (oft als symbolisch für Homosexualität gesehen) und eine Person trägt Kleidung in einer Weise, die als weniger konventionell oder "maskulin" betrachtet wird (daher der Ausdruck "Stinker").

Dieser Ausdruck verwendet Stereotypen und spielt mit Klischees über Geschlechterrollen und sexuelle Orientierung. Er wird oft in informellen oder humorvollen Gesprächen verwendet und kann je nach Kontext und Publikum als unangemessen oder beleidigend empfunden werden, da er auf Stereotypen basiert.

Es ist wichtig, sensibel und respektvoll mit solcher Sprache umzugehen, insbesondere wenn es um Themen wie Geschlecht und sexuelle Orientierung geht, um niemanden zu verletzen oder zu diskriminieren.

lecker Döner - gesund und saftig

Ich frage mich manchmal, ob das Zufall ist ....

Lecker Döner - frisch vom Dönerstand

Wien | So gefühlvoll wie der 13-jährige Ali hat wohl noch niemand über den Döner gesprochen. Die Wiener Journalistin Melisa Erkurt entdeckte den Text des Schülers in einer Ausgabe des Wiener Migrantenmagazins "Das Biber" und postete bei Twitter ein Bild davon. Seitdem sind Internetnutzer im deutschsprachigen Raum verliebt in Alis Hommage an den Döner.

In seinem Text schreibt Ali frei von der Seele, wie es zu seiner Liebe zu Döner kam. "Mit fünf ging ich zum ersten Mal zu einem Dönerstand und holte mir einen saftigen Döner mit Salat und Soße. Er schmeckte so heftig." Spätestens da war es um den Jungen geschehen. Döner sollte fortan sein Lieblingsessen sein.

 

Doch seine Mutter machte ihm erst einmal einen Strich durch die Rechnung. "Sie wollte mir keinen Döner kaufen." Doch Ali war nach eigenem Bekunden "dönersüchtig". Daher richtet er einen eindringlichen Appell an alle Eltern, deren Kinder gerne Döner essen:

Verbietet euren Kindern nicht den Döner! Denn ohne Döner existiert keine LIEBE!

Ali, Achtklässler aus Wien